Wie Containerisierung zum digitalisierung der Blechsektor Beiträgt
Der Einsatz von Containern bei der Digitalisierung von Industrieumgebungen wächst ständig und ist aufgrund seiner Portabilität, Skalierbarkeit und ihrer Bereitstellungs- und Orchestrierungsmöglichkeiten besonders nützlich bei der loT Implementierung und den Systemen der Prozessautomatisierung.
Container sind eine gängige Option für die Bereitstellung und Verwaltung von Software in der Cloud, da sie enorme Vorteile in Bezug auf Portabilität, Versionskontrolle, betriebliche Effizienz und Entwicklerproduktivität bieten.
Containerisierung ist der Prozess, bei dem Anwendungen virtualisiert, verpackt und auf Container verteilt werden. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass eine Repräsentation der Applikation durch eine Software erstellt und diese von der Cloud aus betrieben werden kann. Sie hat die Funktion inne, die Existenz dieser Anwendung zu simulieren, so dass es nicht länger notwendig sein wird, alle Ressourcen jedes Mal aufs Neue herunterzuladen und zu installieren.
Abgesehen davon, dass die Containerisierung schon seit Jahrzehnten besteht, hat sie seit dem Jahre 2013, das von den meisten Entwicklern als das Beginnerjahr der modernen Container-Ära angesehen wird, an Bedeutung gewonnen. Zeitgleich wurden nämlich auch die Docker eingeführt: Eine Technologie, die es uns ermöglicht hat, Container als extrem leichtgewichtige und modulare virtuelle Maschinen zu verwenden.
Im Laufe der Jahre konnte sich einerseits die Containerisierungstechnologie entscheidend verbessern und die Vision der digitalen Fabrik hat andererseits starke Veränderungen erfahren. Viele Industrieunternehmen haben damit begonnen, ihr Systemkonzept zu überdenken, um ihren Marktanteil sichern und ihre Prozesse rationalisieren zu können.
Für Hersteller, die ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus sein wollen, ist der Echtzeit-Zugang zu relevanten Informationen bereits Standard. Die beste ERP-Software wird heutzutage in der Cloud bereitgestellt. So können wir sichergehen, dass alle Anwender, wann immer sie es benötigen, jederzeit auf korrekte Daten zugreifen können. Immer mehr Hersteller geben der Migration zu Cloud-Plattformen den Vorrang. Schlieβlich ist er Zugriff auf Informationen für das Treffen von Entscheidungen unabdingbar.
Containerisierung ist der Prozess, bei dem Anwendungen virtualisiert, verpackt und auf Container verteilt werden.
Moderne IoT-Knoten sind nicht nur auf die Datenerfassung ausgerichtet, sondern auch auf die Ausführung komplexerer Algorithmen, die als Edge Computing bezeichnet werden. Kombiniert man die Containerisierung von Applikationen mit Orchestrierungswerkzeugen, die den Einsatz, das Management, die Skalierung und die Verwaltung von Tausenden von containerisierten Anwendungen automatisieren, erhält man eine Technologie, die sowohl die Arbeitsschritte wie auch die Entwicklung von Software in der Industrie erheblich erleichtert.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit zur Bereitstellung von Anwendungen in heterogenen Umgebungen, wie beispielsweise in der industriellen Automatisierung.
Entscheidende Vorzüge dieser Technologie:
1. Gleichzeitiges Bereitstellen von Containern auf mehreren Geräten, unabhängig von deren Hardwareeigenschaften
2. Automatische Aktualisierung von Anwendungen, die auf diesen Geräten laufen
3. Kontrolle und Visualisierung des Status der Anwendungen.
4. Erstellung von Repositories mit vorkonfigurierten Anwendungen, die bei Bedarf bereitgestellt werden können